Wellington
Mittwoch, 22.12.2004 -
Freitag, 24.12.2004 Nach 2175km Autofahrt erreichten wir die schön gelegene Hauptstadt Neuseelands. Die Fahrt war recht lange, doch waren wir frühmorgens in National Park gestartet und konnten somit die Gegend entlang des Highways auch ein bisschen geniessen. ![]() Unterwegs zwischen National Park und Wellington
On the road between National Park and Wellington
In Wellington verbrachten wir die letzten Tage vor Weihnachten. Das Wetter war für einmal recht schön, was in einer Stadt aber nicht so viel nützt. Am ersten Tag sind wir mal wieder Shoppen gegangen, haben die ersten Photos auf CD brennen lassen und sind von Outdoor Geschäft zu ebensolchen gelaufen. Es gibt davon eine ganze Menge in der Innenstadt. Übernachtet haben wir im Wellington Youth Hostel gleich um die Ecke des Te Papa. Diese Jugendherberge ist äusserst empfehlenswert, denn sie ist sehr sauber, geräumig und das Personal ist sehr nett und hilfsbereit. Wir haben sie dann auch gleich gefragt, ob sie für uns die Jugendherberge in Christchurch vorbuchen könnten, aber - oh Schreck - die war bereits drei Wochen im voraus ausgebucht. Uns wurde bewusst, dass mit Weihnachten die Hauptreisezeit begonnen hatte. Wir werden zwar auf der Südinsel nie ein Problem haben, eine Unterkunft zu finden, doch werden manchmal zwei oder drei Anrufe nötig sein. Bisher war das nie ein Problem. ![]() Innenstadt von Wellington
Downtown Wellington
Wellington ist zwischen Hügeln und dem Meer gebaut worden. Das Meer bietet Platz für einen der wichtigsten Häfen Neuseelands, die Hügel sind, soweit nicht überbaut, wunderschöne Erholungsgebiete. Wir sind am zweiten Tag mit einer Standseilbahn (ähnlich der Polybahn in Zürich) auf einen der Hügel gefahren und haben dort die Wanderung durch die botanischen Gärten zurück zur Innenstadt genossen. Vor diesem Ausflug und auch danach noch einmal haben wir die Zeit in Neuseelands Nationalmuseum, dem Te Papa, verbracht. Dieses Museum ist nicht nur sehr interessant und bietet tolle Ausstellungen, es ist sogar gratis! ![]() Am dritten Tag mussten wir sehr früh aus den Federn, denn wir hatten die 8 Uhr-Fähre nach Picton gebucht. Es gibt zwei Fährentypen der InterIslander-Gesellschaft: The Lynx und die normale Fähre. Wir haben erstere genommen, denn wir sind ohne Auto unterwegs gewesen und konnten somit die höhere Fahrgeschwindigkeit ausnutzen. Die Überfahrt dauert aber auch so noch ganze drei Stunden.
Die Jugenherberge YHA Wellington ist ein empfehlenswerter Ort zum übernachten.
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Wednesday, 22.12.2004 -
Friday, 24.12.2004 ![]() Te Papa, das Nationalmuseum von Neuseeland
Te Papa, New Zealand's national museum
![]() Lynx, die schnelle Fähre nach Picton
Lynx, the fast ferry to Picton
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